»Es hieß, »die Sonne schreibt keine Rechnung«, und jetzt haben wir den teuersten Strom der Welt; wir wollten Vorreiter der »Dekarbonisierung« sein und haben – mit 10 Tonnen – Europas höchsten CO2-Abdruck; man versprach die Ressourcen des Planeten zu schonen, und jetzt raubt man ihr tonnenweise die ohnehin schon »seltenen Erden«, weil die Windkraft das fordert; man predigt Nachhaltigkeit, doch die Rotoren schlagen tot, was ihnen in die Quere kommt. Man versprach uns »sanfte Technologien« und stellte Monster auf, die das Wohnen im Umkreis von 2 km unmöglich machen. Man installiert für viele Millionen Photovoltaik und merkt erst nachher, daß die Sonne nicht scheint. Man schaltet die Kernkraft ab und merkt erst dann, daß man im Netz keinen Strom speichern kann.
»Politik ist eigentlich das Erschaffen und Implementieren von Spielregeln für das optimale Zusammenleben größerer Gemeinschaften. Es hat sich gezeigt, das gewisse Personen dazu neigen, Ihre Privilegien nicht nur zum Wohle des Gemeinschaft verwenden, sondern auch – und gerade – zum persönlichen Vorteil. Sie nutzen ihre Macht, um an der Macht zu bleiben. Um diesen Betrug zu verbergen, muss Klarheit vermieden werden. Während Wissenschaft durch Logik und Klarheit zur Wahrheit strebt, geht es in der Politik durch List zu Mehrheit und Macht.
Um die Welt zu retten, sind Politik und Wissenschaft eine Ehe eingegangen, die sehr schnell in Zwangsprostitution endete – für die Wissenschaft. Die Forscher dürfen jetzt nicht mehr ihrer wahren Neigung folgen und mit Lust und Liebe die reine Wahrheit suchen, sondern sie müssen liefern, was der Freier fordert. Und der möchte schreckliche Nachrichten, er bracht Sprengstoff, um die Welt in Angst und Abhängigkeit zu versetzen. Willkommen in der Welt der Klimaretter.
Vielleicht können Sie sich nicht vorstellen, daß scheinbar ehrenwerte, weltweit etablierte Organisationen wie Greenpeace, Sierra Club, WWF oder der Weltklimarat IPCC korrupt und unethisch sind. Aber schauen Sie einfach selbst: Schon bei ganz oberflächlicher Betrachtung wird der Schwindel sofort sichtbar. Als Temperaturmessungen durch Satelliten über achtzehn Jahre keine Erwärmung zeigten, da gab man dem Kind einen neuen Namen: aus Global Warming wurde Climate Change. Nachdem die ursprüngliche Bedrohung also ausgeblieben war, verkauft man jetzt deren vermeintliche Folgen.
Keine Sache der Mehrheit, sondern der Wahrheit
Das IPCC verweigert sich jeglicher wissenschaftlichen Debatte, insbesondere, wenn seine düsternen Vorhersagen Jahr für Jahr danebenliegen. Die einzige Antwort: »97 Prozent aller Wissenschaftler unterstützen diese Ergebnisse.« Physik ist aber keine Sache der Mehrheit, sondern der Wahrheit. Als man Einstein vorhielt, daß hundert Wissenschaftler seine Theorie ablehnten, antwortete er: »Warum so viele? Ein einziger, der mir meinen Fehler zeigt, würde genügen.«
Und außerdem: Wie objektiv sind besagte 97 Prozent? Stellen Sie sich vor, zwei Freunde diskutieren, ob es den lieben Gott gibt oder nicht. Als sie sich nicht einigen können, fragt man Experten. Und siehe da, 97 Prozent sagten, »ja, es gibt ihn«. Man hatte alle Pfarrer, Bischöfe und sogar den Papst persönlich gefragt. Wenn die es nicht wissen, wer dann?
So liefern die linientreuen Wissenschaftler gehorsam die gewünschten, politisch opportunen ›Ergebnisse‹ an ihre Schutzpatrone. Die so gerüsteten mächtigsten Männer und Frauen der Welt treffen sich, um den Planeten zu retten und sich gegenseitig in ihrer Betroffenheit zu überbieten.
Statt das Problem zu lösen, haben Sie es zur neuen Religion erhoben, die das Vakum füllt, welches vom schwindenden Christentum hinterlassen worden ist.
Diese neuen Hohepriester profitieren ganz massiv von Furcht und Unwissenheit in der Bevölkerung. Man lebt sehr gut vom Geschäft mit den Windmühlen und Solardächern, von internationalen Megakongressen, wo Gleichgesinnte sich gegenseitig lobend erwähnen, Medaillen umhängen, alternative Nobelpreise verleihen und gleichzeitig gründlich die eigenen Taschen füllen.
Zitiert aus: Hans Hofmann-Reinecke, »GRÜN + DUMM …reloaded«, Sommerset West – South Afrika, Seite 148, 118, 119